Die Symptome einer Hausstaubmilben-Allergie ähneln denen von Heuschnupfen oder einer (sehr) hartnäckigen Erkältung. Das kann ehrlich gesagt verwirrend sein. Woher sollst du wissen, worin die Ursache deines Krankheitsgefühls liegt?
Die Symptome einer Hausstaubmilben-Allergie ähneln denen von Heuschnupfen oder einer (sehr) hartnäckigen Erkältung. Das kann ehrlich gesagt verwirrend sein. Woher sollst du wissen, worin die Ursache deines Krankheitsgefühls liegt?
Die Symptome einer Hausstaubmilben-Allergie ähneln denen von Heuschnupfen oder einer (sehr) hartnäckigen Erkältung. Das kann ehrlich gesagt verwirrend sein. Woher sollst du wissen, worin die Ursache deines Krankheitsgefühls liegt?
Die Hausstaubmilben-Allergie gehört zu den häufigsten Formen von Allergien. In diesem Artikel sprechen wir über die Anzeichen, die darauf hindeuten können, dass du unter Symptomen einer Hausstaubmilben-Allergie leidest. Wir werden über den richtigen Umgang mit diesen Symptomen sowie Behandlungsmöglichkeiten sprechen.
Okay, irgendwie schon. Aber nicht so, wie du denkst. Wissenschaftler brachten Hausstaubmilben zum ersten Mal in den 1960ern mit allergischen Erkrankungen in Verbindung. Wie die meisten Krabbeltiere sehen diese achtbeinigen Verwandten der Spinne unter dem Mikroskop ziemlich gruselig aus.
Die Hausstaubmilben-Allergie gehört zu den häufigsten Formen von Allergien. In diesem Artikel sprechen wir über die Anzeichen, die darauf hindeuten können, dass du unter Symptomen einer Hausstaubmilben-Allergie leidest. Wir werden über den richtigen Umgang mit diesen Symptomen sowie Behandlungsmöglichkeiten sprechen.
Okay, irgendwie schon. Aber nicht so, wie du denkst. Wissenschaftler brachten Hausstaubmilben zum ersten Mal in den 1960ern mit allergischen Erkrankungen in Verbindung. Wie die meisten Krabbeltiere sehen diese achtbeinigen Verwandten der Spinne unter dem Mikroskop ziemlich gruselig aus. Aber sie sind vollkommen harmlos – sie beißen nicht einmal. Vielmehr sind es die Lebensgewohnheiten der Tiere, die die Symptome der Hausstaubmilbenallergie verursachen.
Heuschnupfen:
das saisonale Niesen
Jede Hausstaubmilbe produziert im Verlauf ihres kurzen Lebens das Zweihundertfache ihres Körpergewichts an Abfallstoffen. Die winzigen Abfallpartikel haben eine Größe von etwa 20–25 μm (Mikrometer) und sind damit in etwa so groß wie die Pollenkörner, die Heuschnupfen verursachen.
Heuschnupfen:
das saisonale Niesen
Heuschnupfen:
das saisonale Niesen
Aber sie sind vollkommen harmlos – sie beißen nicht einmal. Vielmehr sind es die Lebensgewohnheiten der Tiere, die die Symptome der Hausstaubmilben-Allergie verursachen.
Jede Hausstaubmilbe produziert im Verlauf ihres kurzen Lebens das Zweihundertfache ihres Körpergewichts an Abfallstoffen. Die winzigen Abfallpartikel haben eine Größe von etwa 20–25 μm (Mikrometer) und sind damit in etwa so groß wie die Pollenkörner, die Heuschnupfen verursachen. Auch die Wirkung ist ähnlich, wenn man die Partikel einatmet – was sich nicht verhindern lässt, da die kleinen Tiere in unserem Zuhause leben. Astronauten haben sogar auf Raumstationen Milben entdeckt.
Eines der Symptome einer Hausstaubmilben-Allergie ist eine ganzjährige allergische Rhinitis; diese tritt im Gegensatz zum saisonalen Heuschnupfen das ganze Jahr über auf.
Auch die Wirkung ist ähnlich, wenn man die Partikel einatmet – was sich nicht verhindern lässt, da die kleinen Tiere in unserem Zuhause leben. Astronauten haben sogar auf Raumstationen Milben entdeckt.
Eines der Symptome einer Hausstaubmilben-Allergie ist eine ganzjährige allergische Rhinitis; diese tritt im Gegensatz zum saisonalen Heuschnupfen das ganze Jahr über auf.
Eine allergische Rhinitis ist eine Entzündung der Nasenschleimhäute. Dein Immunsystem klassifiziert die Abfallpartikel der Milben als gefährliche Eindringlinge. Es sendet Immunabwehrzellen zur Verteidigung aus, wodurch die Entzündung in der Nase ausgelöst wird. Für Betroffene fühlt sich das an wie eine extrem verstopfte Nase.
Eine allergische Rhinitis ist eine Entzündung der Nasenschleimhäute. Dein Immunsystem klassifiziert die Abfallpartikel der Milben als gefährliche Eindringlinge. Es sendet Immunabwehrzellen zur Verteidigung aus, wodurch die Entzündung in der Nase ausgelöst wird. Für Betroffene fühlt sich das an wie eine extrem verstopfte Nase.
Ekzeme gehören ebenfalls zu den möglichen Symptomen einer Hausstaubmilben-Allergie. Wiederholt auftretende Hautausschläge reizen die Haut und jucken. Ekzeme können dich auch beim Schlafen stören.
Die allergische Reaktion mag vielleicht mit einer verstopften Nase anfangen. Aber du könntest auch die folgenden Symptome einer Hausstaubmilben-Allergie erleben:
Checkliste "10 Symptome von Hausstaubmilben-Allergie"
Bei einer Hausstaubmilben-Allergie können alle möglichen Kombinationen aus Symptomen auf dieser Checkliste vorkommen.
Schlafmangel hat negative Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit. Du wachst am Morgen bereits erschöpft auf. Dies kann zu Konzentrationsschwierigkeiten in der Arbeit oder in der Schule führen. Bei manchen Menschen führen die Symptome sogar zu Angststörungen oder Depressionen.
Du hast recht, es könnte auch eine Erkältung sein. Aber die Symptome einer Hausstaubmilben-Allergie lassen sich nicht in einer oder zwei Wochen abschütteln. Hier sind ein paar typische Anzeichen, auf die du achten solltest, um eine Erkältung ausschließen zu können:
Wie schnell Symptome auftreten | ||||||||||||||||
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Wie schnell Symptome auftreten | ||||||||||||||||
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Erfahre mehr über die Unterschiede zwischen Allergien und Erkältungen.
Personen mit einer Hausstaubmilben-Allergie erleben in seltenen Fällen Reaktionen beim Verzehr bestimmter Lebensmittel. Dies kann durch eine Kreuzreaktion mit anderen Lebensmitteln oder durch den Verzehr von mit Milben kontaminierter Nahrung verursacht werden.
Eine Kreuzreaktion kann auftreten, wenn Lebensmittel ähnliche Proteine wie Hausstaubmilben aufweisen. Das ist beispielsweise bei Krustentieren, bestimmten Insekten und Mollusken der Fall.
Dazu gehören:
Symptome können auch auftreten, wenn mit Hausstaubmilben kontaminierte Lebensmittel wie Mehl, Getreide o. ä. verzehrt wurden. Dies passiert häufiger in tropischen und subtropischen Regionen, da die Milben das dortige Klima lieben. Generell ist es eine gute Idee, Mehl und Getreide in einem luftdichten Behälter aufzubewahren.
Der Verzehr solcher Lebensmittel kann verschiedene Symptome verursachen, von einer leichten Reaktion im Mund über Asthma bis hin zu einem potenziell lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock.
Wenn du nach dem Verzehr von Lebensmitteln Symptome spürst, solltest du dies mit deiner Ärztin bzw. deinem Arzt besprechen; es könnte sich auch um eine ernste Nahrungsmittelallergie handeln.
Nur eine Ärztin bzw. ein Arzt kann dir mit Sicherheit sagen, ob deine Symptome auf eine Hausstaubmilben-Allergie zurückzuführen sind. Vereinbare einen Termin und fange damit an, ein Allergietagebuch zu führen. Hier sind ein paar Dinge, die du notieren solltest:
Wenn deine Ärztin bzw. dein Arzt findet, dass es sich nach Symptomen einer Hausstaubmilben-Allergie anhört, wird er dich möglicherweise an einen Spezialisten überweisen, um weitere Tests durchzuführen. Ein Pricktest oder ein Allergiebluttest kann helfen, die Diagnose zu bestätigen.
Hausstaubmilben ernähren sich vor allem von unseren Hautschuppen. Du verlierst jeden Tag eine ganze Menge davon, sie machen einen Großteil des typischen Hausstaubs aus, daher ist dein Zuhause ein idealer Lebensraum für Hausstaubmilben. Und deshalb treten auch die Symptome deiner Hausstaubmilben-Allergie vor allem zu Hause auf.
Schlafzimmer – und Betten – sind ihre Lieblingsorte. Aber Hausstaubmilben lieben auch Polstermöbel, Teppiche, Vorhänge und sogar Plüschtiere. Wenn du deinen Kopf auf dem Kissen wendest, dich auf das Sofa setzt und fernsiehst oder einfach nur durchs Zimmer läufst, wirbelst du dabei eine ganze Menge an Allergenen auf. Und es dauert dann etwa 20–30 Minuten, bis sich die Partikel wieder gelegt haben.
Du kannst damit anfangen, deine Hausstaubmilben-Allergie in den Griff zu bekommen, indem du dein Zuhause – vor allem dein Schlafzimmer – zu einer milbenfeindlichen Zone machst. Der nächste Schritt ist die Veränderung deiner Putzgewohnheiten.
1. Halte die Luftfeuchtigkeit in deinem Zuhause stets auf einem Wert von 35–50%. Ein Luftentfeuchter kann helfen.
2. Miste aus und räume „Staubfallen“ wie Spielzeuge, Kleidung, Bücher und sonstigen Schnickschnack beiseite.
3. Verwende Hartbodenbeläge statt Teppichen, Jalousien statt Vorhängen und ein Sofa, unter dem du problemlos saugen kannst.
4. Verwende milbendichte Bettbezüge.
5. Wasche deine Bettwäsche jede Woche bei 60 °C, um die Hausstaubmilben abzutöten. Aber auch bei geringeren Temperaturen werden viele der Hausstaubmilben entfernt.
6. Packe dicke Bett- und Steppdecken, die du nicht waschen kannst, für eine Stunde in den Trockner. Bei leichten Decken reichen 10 Minuten.
7. Kleinteile wie Plüschtiere sollten ebenfalls du 60 °C gewaschen werden. Wenn das nicht möglich ist, lege sie für mindestens 48 Stunden in die Gefriertruhe.
8. Verwende einen Staubsauger mit HEPA-Filter, um die Abfallpartikel im Staubabscheider einzufangen. Sauge mindestens einmal (im Idealfall zweimal) die Woche, einschließlich aller Wohntextilien.
9. Reinige glatte Oberflächen mit einem feuchten Tuch anstelle eines Staubwedels, da so der Staub nicht unnötig aufgewirbelt wird.
Antihistaminika, Kortison und Dekongestiva sind verbreitete Behandlungsoptionen zur Symptomlinderung bei einer Hausstaubmilben-Allergie.
Hyposensibilisierung:
Ist sie das Richtige für mich?
Antihistaminika, Kortison und Dekongestiva sind verbreitete Behandlungsoptionen zur Symptomlinderung bei einer Hausstaubmilben-Allergie.
Antihistaminika blockieren den Botenstoff Histamin, die der Körper freisetzt, wenn er mit einem Allergen in Kontakt kommt. Kortison kann entzündungshemmend wirken. Beides kann helfen, die Reizung deiner Nase zu lindern. Dekongestiva können auch bei einer verstopften Nase helfen, aber sie sollten nur über einen begrenzten Zeitraum eingenommen werden.
Wenn du an Ekzemen leidest, gibt es Hautpflegeprodukte, die deine Haut beruhigen und ihr Feuchtigkeit spenden. Zudem können Antihistaminika und Kortisoncremes dabei helfen, den Juckreiz und Entzündungen zu lindern. Bitte deine Ärztin bzw. deinen Arzt oder Apothekerin bzw. Apotheker um Rat.
Halte dich bei der Einnahme von Medikamenten zur Linderung deiner Hausstaubmilben-Allergie stets an die Anweisungen von deiner Ärztin bzw. deinem Arzt sowie an die Informationen in der Packungsbeilage.
Hyposensibilisierung:
Ist sie das Richtige für mich?
Hyposensibilisierung:
Ist sie das Richtige für mich?
Antihistaminika blockieren den Botenstoff Histamin, die der Körper freisetzt, wenn er mit einem Allergen in Kontakt kommt. Kortison kann entzündungshemmend wirken. Beides kann helfen, die Reizung deiner Nase zu lindern. Dekongestiva können auch bei einer verstopften Nase helfen, aber sie sollten nur über einen begrenzten Zeitraum eingenommen werden.
Wenn du an Ekzemen leidest, gibt es Hautpflegeprodukte, die deine Haut beruhigen und ihr Feuchtigkeit spenden. Zudem können Antihistaminika und Kortisoncremes dabei helfen, den Juckreiz und Entzündungen zu lindern. Bitte deine Ärztin bzw. deinen Arzt oder Apothekerin bzw. Apotheker um Rat.
Halte Dich bei der Einnahme von Medikamenten zur Linderung deiner Hausstaubmilben-Allergie stets an die Anweisungen von deiner Ärztin bzw. deinem Arzt sowie an die Informationen in der Packungsbeilage.
Du kannst damit anfangen, deine Hausstaubmilben-Allergie in den Griff zu bekommen, indem du dein Zuhause zu einer milbenfeindlichen Zone machst. Der nächste Schritt ist die Veränderung deiner Putzgewohnheiten, um die Zahl der Hausstaubmilben weiter zu reduzieren.
Du kannst damit anfangen, deine Hausstaubmilben-Allergie in den Griff zu bekommen, indem du dein Zuhause zu einer milbenfeindlichen Zone machst. Der nächste Schritt ist die Veränderung deiner Putzgewohnheiten, um die Zahl der Hausstaubmilben weiter zu reduzieren.
Das ist definitiv auch eine Option, um deine Symptome in den Griff zu bekommen. Ein Zellulose-Nasenspray kann eine Gelschicht in deiner Nase aufbauen, die sie vor Hausstaubmilben-Allergenen schützt. Eine Nasendusche kann ebenfalls dabei helfen, deine Nase frei zu halten und Allergene auszuspülen. Und ein Salzinhalator kann helfen, den angesammelten Schleim zu entfernen, bis tief in die unteren Atemwege hinein.
Die Symptome einer Hausstaubmilben-Allergie sind manchmal schwer zu bewältigen. Sollte das bei dir der Fall sein, wird deine Ärztin oder dein Arzt mit dir möglicherweise über eine Hyposensibilisierung sprechen. Bei dieser Behandlung werden dir über einen bestimmten Zeitraum wiederholt winzige Dosen des Allergens verabreicht. Sie können in Form von Injektionen oder als Tropfen oder Schmelztabletten unter der Zunge verabreicht werden.
Bei der Hyposensibilisierung wird dein Allergieproblem an der Wurzel behandelt. Der Grundgedanke dahinter ist, dein Immunsystem zu stimulieren und es an die Hausstaubmilben-Allergene zu gewöhnen, damit es sie nicht mehr als Bedrohung einstuft. Diese Therapie kann deine Symptome lindern und die Verwendung von anderen Medikamenten reduzieren oder sogar überflüssig machen.
Du kannst die Einzelheiten der Hyposensibilisierung mit deiner Ärztin oder deinem Arzt besprechen, um zu entscheiden, ob sie das Richtige für dich ist.
Die Symptome einer Hausstaubmilben-Allergie sind manchmal schwer zu bewältigen. Sollte das bei dir der Fall sein, wird deine Ärztin oder dein Arzt mit dir möglicherweise über eine Hyposensibilisierung sprechen. Bei dieser Behandlung werden dir über einen bestimmten Zeitraum wiederholt winzige Dosen des Allergens verabreicht. Sie können in Form von Injektionen oder als Tropfen oder Schmelztabletten unter der Zunge verabreicht werden.
Bei der Hyposensibilisierung wird dein Allergieproblem an der Wurzel behandelt. Der Grundgedanke dahinter ist, dein Immunsystem zu stimulieren und es an die Hausstaubmilben-Allergene zu gewöhnen, damit es sie nicht mehr als Bedrohung einstuft. Diese Therapie kann deine Symptome lindern und die Verwendung von anderen Medikamenten reduzieren oder sogar überflüssig machen.
Du kannst die Einzelheiten der Hyposensibilisierung mit deiner Ärztin oder deinem Arzt besprechen, um zu entscheiden, ob sie das Richtige für dich ist.
Du kannst damit anfangen, deine Hausstaubmilben-Allergie in den Griff zu bekommen, indem du dein Zuhause zu einer milbenfeindlichen Zone machst. Der nächste Schritt ist die Veränderung deiner Putzgewohnheiten, um die Zahl der Hausstaubmilben weiter zu reduzieren.
Das ist definitiv auch eine Option, um deine Symptome in den Griff zu bekommen. Ein Zellulose-Nasenspray kann eine Gelschicht in deiner Nase aufbauen, die sie vor Hausstaubmilben-Allergenen schützt. Eine Nasendusche kann ebenfalls dabei helfen, deine Nase frei zu halten und Allergene auszuspülen. Und ein Salzinhalator kann helfen, den angesammelten Schleim zu entfernen, bis tief in die unteren Atemwege hinein.
Die Symptome einer Hausstaubmilben-Allergie sind manchmal schwer zu bewältigen. Sollte das bei dir der Fall sein, wird deine Ärztin oder dein Arzt mit dir möglicherweise über eine Hyposensibilisierung sprechen. Bei dieser Behandlung werden dir über einen bestimmten Zeitraum wiederholt winzige Dosen des Allergens verabreicht. Sie können in Form von Injektionen oder als Tropfen oder Schmelztabletten unter der Zunge verabreicht werden.
Bei der Hyposensibilisierung wird dein Allergieproblem an der Wurzel behandelt. Der Grundgedanke dahinter ist, dein Immunsystem zu stimulieren und es an die Hausstaubmilben-Allergene zu gewöhnen, damit es sie nicht mehr als Bedrohung einstuft. Diese Therapie kann deine Symptome lindern und die Verwendung von anderen Medikamenten reduzieren oder sogar überflüssig machen.
Du kannst die Einzelheiten der Hyposensibilisierung mit deiner Ärztin oder deinem Arzt besprechen, um zu entscheiden, ob sie das Richtige für dich ist.
Facharztsuche
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