Können Allergien Halsschmerzen verursachen?

Allergiesymptome, die durch den Kontakt mit Pollen, Haustieren, Schimmelpilzen oder Hausstaubmilben entstehen, können für Halsschmerzen sorgen. Diese können z.B. entstehen, wenn du unter dem Postnasal-Drip-Syndrom leidest (dies bezeichnet das Gefühl von Schleim im Rachen) oder aufgrund einer verstopften Nase durch den Mund atmest.Manchmal führen Nahrungsmittel- oder saisonale Allergien zu Schmerzen im Hals, wenn sie eine Entzündung der Speiseröhre mit sich ziehen.

What is hayfever?

Eine Frau sitzt mit geschlossenen Augen auf dem Sofa und legt ihre Hände in den Nacken. Vielleicht hat sie allergiebedingte Halsschmerzen

Können Allergien Halsschmerzen verursachen?

Allergiesymptome, die durch den Kontakt mit Pollen, Haustieren, Schimmelpilzen oder Hausstaubmilben entstehen, können für Halsschmerzen sorgen. Diese können z.B. entstehen, wenn du unter dem Postnasal-Drip-Syndrom leidest (dies bezeichnet das Gefühl von Schleim im Rachen) oder aufgrund einer verstopften Nase durch den Mund atmest. Manchmal führen Nahrungsmittel- oder saisonale Allergien zu Schmerzen im Hals, wenn sie eine Entzündung der Speiseröhre mit sich ziehen.

Die häufigste Ursache für einen schmerzenden und kratzenden Hals sind Infektionen mit Erkältungs- oder Grippeviren. Aber auch bakterielle Infektionen, die Erkrankungen wie die Sinusitis auslösen, können Halsschmerzen verursachen. Weitere mögliche Gründe sind das Einatmen von Zigarettenrauch und eine Überbelastung der Muskeln im Hals, wenn du zu viel schreist oder laut sprichst.

Können Allergien Halsschmerzen verursachen?

Eine Frau sitzt mit geschlossenen Augen auf dem Sofa und legt ihre Hände in den Nacken. Vielleicht hat sie allergiebedingte Halsschmerzen

Die häufigste Ursache für einen schmerzenden und kratzenden Hals sind Infektionen mit Erkältungs- oder Grippeviren. Aber auch bakterielle Infektionen, die Erkrankungen wie die Sinusitis auslösen, können Halsschmerzen verursachen. Weitere mögliche Gründe sind das Einatmen von Zigarettenrauch und eine Überbelastung der Muskeln im Hals, wenn du zu viel schreist oder laut sprichst.

Wie kannst du also herausfinden, was es mit deinen Halsschmerzen auf sich hat – zumal Heuschnupfen (allergische Rhinitis) und virale bzw. bakterielle Infektionen auch andere Symptome gemeinsam haben? In diesem Artikel helfen wir dir dabei, deine allergisch bedingten Halsschmerzen zu erkennen. Außerdem erfährst du mehr darüber, wie die Schmerzen im Hals entstehen und wie du sie lindern kannst.

Wie kannst du also herausfinden, was es mit deinen Halsschmerzen auf sich hat – zumal Heuschnupfen (allergische Rhinitis) und virale bzw. bakterielle Infektionen auch andere Symptome gemeinsam haben? In diesem Artikel helfen wir dir dabei, deine allergisch bedingten Halsschmerzen zu erkennen. Außerdem erfährst du mehr darüber, wie die Schmerzen im Hals entstehen und wie du sie lindern kannst.

Woher weiß ich, ob meine Halsschmerzen von meinem Heuschnupfen, einer anderen Allergie oder sonstigen Auslösern verursacht werden?

Wenn du gleichzeitig andere typische Allergiesymptome hast, ist das ein deutliches Anzeichen dafür, dass auch deine Halsschmerzen von der Allergie ausgelöst wurden. Juckende Augen stehen beispielsweise nicht auf der Liste der typischen Erkältungs- oder Grippesymptome.

Eine erhöhte Temperatur macht es eher unwahrscheinlich, dass deine Halsschmerzen Teil einer allergischen Reaktion sind. Allergien der Atemwege können zu Erkrankungen wie der Nasennebenhöhlenentzündung führen, die manchmal mit Fieber einhergehen. Meist ist Fieber aber eher ein Hinweis auf eine Atemwegserkrankung wie eine Erkältung oder eine Grippe.

Andere Symptome helfen dir weniger dabei, deine Halsschmerzen einzuordnen. Eine verstopfte und rinnende Nase kann sowohl bei einer Allergie als auch bei einer Infektion auftreten.

Wenn du unter der allergischen Erkrankung Eosinophile Ösophagitis leidest, fühlen sich deine Halsschmerzen etwas anders an. Typische Symptome sind dann Schluckbeschwerden und saures Aufstoßen. Hier scheint es einen Zusammenhang mit Nahrungsmittelallergien und Heuschnupfen zu geben.

Wie lange halten allergische Halsschmerzen an?

Das hängt von deiner Allergie ab. Das unangenehm schmerzhafte, kratzende Gefühl im Hals kann immer dann auftreten, wenn und solange du dem Auslöser ausgesetzt bist. Der Zeitpunkt deiner Beschwerden ist also ein weiterer Hinweis für deine Ärztin oder deinen Arzt und die Diagnosestellung.

Während der Pollenallergiesaison, die einige Wochen bis Monate anhalten kann, können deine heuschnupfenbedingten Halsschmerzen kommen und gehen. Typischerweise sind im Frühling (teilweise sogar noch im Winter) vor allem Baumpollen, in den Sommermonaten Gräserpollen und im Herbst Kräuterpollen in der Luft. Der Klimawandel beeinflusst jedoch den Zeitpunkt, zu dem die Pflanzen bestäubt werden. Vielleicht leidest du daher länger als erwartet unter Halsschmerzen und anderen saisonalen Allergiesymptomen. Wenn du gegen Hausstaubmilben, Schimmelpilze oder Tierhaare allergisch bist, können die Beschwerden das ganze Jahr über auftreten.

Im Gegensatz dazu verschwinden die Symptome einer Erkältung oder einer Grippe meist innerhalb von 14 Tagen.

3 Wege, wie Allergien zu Halsschmerzen führen können

Allergiebedingte Schmerzen im Hals können eine indirekte Folge einer allergischen Reaktion sein. Hier erfährst du, wie:

Verstopfte Nase und Schlafapnoe

Vielleicht hast du als Elternteil schon einmal die obstruktive Schlafapnoe bei einer anderen Person beobachtet und dir Sorgen darüber gemacht – ohne zu wissen, dass sie so genannt wird. Oder deine Partnerin oder dein Partner hat sie nachts bei dir bemerkt. Bei der obstruktiven Schlafapnoe bleibt deine Atmung für ein paar Sekunden aus und setzt dann wieder ein – und das immer mehrfach, während du schläfst. Beim Aufwachen hast du vielleicht einen trockenen Mund und Halsschmerzen.

Die allergische Rhinitis erhöht das Risiko einer obstruktiven Schlafapnoe. Wenn die Atemwege in deiner Nase entzündet und blockiert sind, kann das zu einer verstopften Nase führen. Dann atmest du stattdessen vielleicht durch den Mund. Im Liegen kann der Luftstrom zur Lunge aber trotzdem behindert werden.

Postnasal Drip

Das unangenehme Gefühl von Schleim, der in deinem Rachen heruntertropft, nennt man Postnasal Drip. Dieses Symptom kann gleichermaßen durch saisonale oder ganzjährige Allergien entstehen – aber auch durch Erkrankungen wie eine Erkältung oder eine Nasennebenhöhlenentzündung. Auch der Genuss scharfer Lebensmittel kann einen Postnasal Drip auslösen. Im Rachen kann der Schleim für Reizungen und Schmerzen sorgen.

Bei einer saisonalen Allergie atmest du die Pollen ein, die von den Pflanzen während der Allergiesaison abgegeben werden. Diese allergenen Partikel setzen sich in deiner Nase und den Nebenhöhlen fest – und dein Körper produziert vermehrt Schleim, um sie schnell wieder auszuspülen. Der Schleim, der aufgrund dieser allergischen Reaktion entsteht, ist normalerweise klar und wässrig. Wenn bei dir gelblicher oder grünlicher, eher dickflüssiger Schleim auftritt, könntest du hingegen eine Infektion haben.

Eine Frau liegt nachts auf dem Bauch im Bett und hat ein Kissen über dem Kopf. Sie hat eine Hausstaubmilbenallergie und kann aufgrund von Symptomen nicht schlafen.

Eine Hausstaubmilbenallergie

kann deinen Schlaf stören

Hyposensibilisierung:

Ist sie das Richtige für mich?

Post nasal Drip

Das unangenehme Gefühl von Schleim, der in deinem Rachen heruntertropft, nennt man Postnasal Drip. Dieses Symptom kann gleichermaßen durch saisonale oder ganzjährige Allergien entstehen – aber auch durch Erkrankungen wie eine Erkältung oder eine Nasennebenhöhlenentzündung. Auch der Genuss scharfer Lebensmittel kann einen Postnasal Drip auslösen. Im Rachen kann der Schleim für Reizungen und Schmerzen sorgen.

Eine Frau liegt nachts auf dem Bauch im Bett und hat ein Kissen über dem Kopf. Sie hat eine Hausstaubmilbenallergie und kann aufgrund von Symptomen nicht schlafen.

Eine Hausstaubmilben-

allergie kann deinen Schlaf

stören

Bei einer saisonalen Allergie atmest du die Pollen ein, die von den Pflanzen während der Allergiesaison abgegeben werden. Diese allergenen Partikel setzen sich in deiner Nase und den Nebenhöhlen fest – und dein Körper produziert vermehrt Schleim, um sie schnell wieder auszuspülen. Der Schleim, der aufgrund dieser allergischen Reaktion entsteht, ist normalerweise klar und wässrig. Wenn bei dir gelblicher oder grünlicher, eher dickflüssiger Schleim auftritt, könntest du hingegen eine Infektion haben.

Schluckbeschwerden und saures Aufstoßen

Langanhaltende Halsschmerzen während und nach dem Essen können ein Anzeichen für eine Eosinophile Ösophagitis (EoE) sein. Diese allergische Erkrankung verursacht eine Entzündung in der Speiseröhre, so dass Lebensmittel dir wortwörtlich im Hals stecken bleiben können. Ein weiteres Symptom von EoE ist der saure Reflux: Hier gelangt etwas Magensäure beim Aufstoßen zurück in die Speiseröhre. Das bemerkst du vielleicht an einem schmerzhaften Brennen in der Brust oder im Rachen.

Bei Menschen, die an Nahrungsmittelallergien oder Heuschnupfen leiden, tritt EoE häufiger auf. Ein Allergieauslöser allein, zum Beispiel Pollen, ruft selten das saure Aufstoßen hervor – in Kombination mit Nahrungsmitteln kann es dann aber vermehrt zu einem sauren Reflux kommen.

Diagnose und Behandlung von allergiebedingten Halsschmerzen

Meist bessern sich nichtallergische Halsschmerzen innerhalb von einer Woche und ganz von selbst. Wenn deine Beschwerden länger als ein paar Wochen anhalten, kann dies auf eine Allergie als Ursache hindeuten. Dann solltest du eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen.

Facharztpraxis finden

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Glaubst du, eine Allergie zu haben? Oder hast du deine Symptome nicht unter Kontrolle? Wir helfen dir dabei, eine auf Allergien spezialisierte Praxis in deiner Nähe zu finden.

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Sie oder er wird dich fragen, wie du dich fühlst und ob du weitere Allergiesymptome hast. Außerdem möchte sie oder er wissen, ob ein Familienmitglied unter einer Allergie leidet. Ein Allergietest kann dabei helfen, eine Diagnose zu stellen. Um eine mögliche virale oder bakterielle Infektion auszuschließen, kann deine Ärztin oder dein Arzt einen Rachenabstrich vornehmen. Bei einer Allergie beginnt die Therapie meist damit, dass du den Kontakt mit dem Auslöser – etwa Pollen, Hausstaubmilben oder bestimmte Lebensmittel – künftig möglichst vermeidest. Deine Ärztin oder dein Arzt kann dir außerdem geeignete frei verkäufliche oder verschreibungspflichtige Medikamente empfehlen. Vielleicht wird dir auch eine ursächliche Behandlung zur langfristigen Linderung der Allergiesymptome vorgeschlagen.

Wie du deine Halsschmerzen bekämpfen kannst

Wenn es im Hals juckt, kratzt und schmerzt, kannst du zu Hausmitteln oder Medikamenten greifen, um für eine vorübergehende Linderung zu sorgen.

Halsschmerzen ohne Medikamente lindern

Du kannst versuchen, mit Salzwasser zu gurgeln – das beruhigt den gereizten Rachen. Wenn du mit hartnäckigem Schleim und saurem Aufstoßen zu kämpfen hast, ist ein gängiges Hausmittel das Gurgeln mit einer Mischung aus Wasser, Salz und Backpulver.

Eine weitere einfache Behandlungsmöglichkeit ist die Inhalation. Wasserdampf kann den Schleim lösen und dabei den Hals befeuchten und beruhigen. Sei aber vorsichtig, damit du dich nicht verbrühst. Ein Luftbefeuchter kann dir ebenfalls Linderung verschaffen, indem er der Atemluft mehr Feuchtigkeit zuführt. Bei einer Hausstaubmilbenallergie solltest du darauf aber verzichten – die Milben mögen die Feuchtigkeit besonders gern, was die Allergenkonzentration erhöhen kann. Auch Halsbonbons, heiße Getränke wie Wasser mit Honig und Zitrone oder ein Löffel Honig (nicht für Kinder unter einem Jahr) sind bewährte Hausmittel.

Eine weitere einfache Behandlungsmöglichkeit ist die Inhalation. Wasserdampf kann den Schleim lösen und dabei den Hals befeuchten und beruhigen.15 Sei aber vorsichtig, damit du dich nicht verbrühst. Ein Luftbefeuchter kann dir ebenfalls Linderung verschaffen, indem er der Atemluft mehr Feuchtigkeit zuführt.3,14 Bei einer Hausstaubmilbenallergie solltest du darauf aber verzichten – die Milben mögen die Feuchtigkeit besonders gern, was die Allergenkonzentration erhöhen kann.24 Auch Halsbonbons14, heiße Getränke wie Wasser mit Honig und Zitrone3,14 oder ein Löffel Honig (nicht für Kinder unter einem Jahr)3,14 sind bewährte Hausmittel.

Wenn du an Ekzemen leidest, gibt es Hautpflegeprodukte, die deine Haut beruhigen und ihr Feuchtigkeit spenden. Zudem können Antihistaminika und Kortisoncremes dabei helfen, den Juckreiz und Entzündungen zu lindern. Bitte deine Ärztin bzw. deinen Arzt oder Apothekerin bzw. Apotheker um Rat.

Halte Dich bei der Einnahme von Medikamenten zur Linderung deiner Hausstaubmilben-Allergie stets an die Anweisungen von deiner Ärztin bzw. deinem Arzt sowie an die Informationen in der Packungsbeilage.

Medikamentenschrank im Badezimmer mit Antihistaminika, Kortikosteroiden und abschwellenden Mitteln zur Linderung von Allergiesymptomen

Basisleitfaden bei

Nahrungsmittelallergien

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Allergiemedikamente:

Was sind deine Optionen?

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Medikamente gegen allergiebedingte Halsschmerzen

Deine Allergiesymptome zu bekämpfen, kann auch deine Halsschmerzen lindern. Antihistaminika wie Loratadin und Cetirizin sind gängige Kurzzeittherapien für allergischen Schnupfen, der oft mit einem Postnasal Drip einhergeht. Nasensprays, die Kortikosteroide enthalten, können ebenfalls gegen den Postnasal Drip helfen und beruhigen die allergisch entzündeten Schleimhäute der Speiseröhre.

Deine Allergiesymptome zu bekämpfen, kann auch deine Halsschmerzen lindern. Antihistaminika wie Loratadin und Cetirizin sind gängige Kurzzeittherapien für allergischen Schnupfen, der oft mit einem Postnasal Drip einhergeht.

Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen können ebenfalls vorübergehend für Linderung sorgen – und zwar unabhängig von der Ursache der Beschwerden.

Lies immer den Beipackzettel, bevor du ein Medikament einnimmst.

Nasensprays, die Kortikosteroide enthalten, können ebenfalls gegen den Postnasal Drip helfen und beruhigen die allergisch entzündeten Schleimhäute der Speiseröhre.

Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen können ebenfalls vorübergehend für Linderung sorgen – und zwar unabhängig von der Ursache der Beschwerden.

Lies immer den Beipackzettel, bevor du ein Medikament einnimmst.

Langfristige Linderung von Allergien

Wenn du gegen bestimmte Auslöser allergisch bist, steht mit der Allergen-Immuntherapie (auch Hyposensibilisierung genannt) eine ursächliche Behandlung zur Verfügung. Das Ziel: Dein Immunsystem wird darauf trainiert, das Allergen nicht mehr als Gefahr anzusehen. So werden deine allergischen Schnupfensymptome gelindert und du musst seltener zu akuten Behandlungsmöglichkeiten greifen. Dabei nimmst du täglich eine Tablette oder Tropfen unter die Zunge (SLIT). Alternativ erhältst du von deiner Ärztin oder deinem Arzt in regelmäßigen Abständen eine Injektion (SCIT).

Zusammenfassung

Auch wenn Halsschmerzen nicht zu den üblichen Allergiesymptomen gehören, können sie eine indirekte Folge deiner allergischen Reaktion sein. Allergene, die sich in der Luft befinden, können deine Atemwege reizen und eine Schlafapnoe oder einen Postnasal Drip auslösen. Beide führen manchmal zu einem kratzenden und schmerzenden Hals. Wenn du an einer Nahrungsmittel- oder einer saisonalen Allergie leidest, kann es außerdem zu einer Entzündung der Speiseröhre kommen – und auch die äußert sich manchmal durch Halsschmerzen.

Oft bessern sich Halsschmerzen ganz von selbst. Du kannst es aber auch mit Gurgeln, Wasserdampf oder Halsbonbons versuchen. Medikamente, die bei allergiebedingten Halsschmerzen helfen, sind zum Beispiel Antihistaminika und kortikosteroidhaltige Nasensprays. Natürlich kannst du deine Ärztin oder deinen Arzt auch um Informationen über die Allergen-Immuntherapie bitten - um Informationen über die Allergen-Immuntherapie bitten – diese kann deine Allergiesymptome langfristig lindern.

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Zuletzt medizinisch überprüft am 20. Oktober 2023

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