Allergiemedikamente

Mehr als 20 % der österreichischen Bevölkerung leiden an einer Allergie. Wenn du auch dazu gehörst, hast du wahrscheinlich schon einige der erhältlichen Allergiemedikamente kennengelernt. Aber vermutlich nicht alle.

Lies weiter, um mehr über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu erfahren.

Linderung von Allergiesymptomen vs. langfristige Symptomlinderung durch Hyposensibilisierung

Eine allergische Rhinitis ist eine Entzündung der Nasenschleimhäute. Im Grunde genommen sind die Symptome sehr ähnlich denen einer gewöhnlichen Erkältung. Der Unterschied ist, dass allergischer Schnupfen nicht von einem Virus, sondern von einer allergischen Reaktion verursacht wird. Dein Immunsystem überreagiert auf eine Substanz, die eigentlich harmlos ist, weil es in ihr einen vermeintlichen Eindringling sieht. Die für die Reaktion verantwortlichen Auslöser nennt man Allergene.

Es gibt zwei Arten von Behandlungsmöglichkeiten für Allergien: Medikamente zur Symptomlinderung und die ursächliche Therapie deiner Allergie, bekannt als Hyposensibilisierung. Medikamente zur Symptomlinderung können dazu führen, dass du dich besser fühlst. Wahrscheinlich musst du sie aber jedes Mal erneut einnehmen, wenn du mit deinem Allergen in Kontakt kommst. Bei einer Hyposensibilisierung handelt es sich um eine Therapie, die an der Ursache deiner Allergie ansetzt. Ziel ist es, die Allergiesymptome im besten Fall ganz zu beseitigen oder sie abzuschwächen. Die Hyposensibilisierung zielt auf die zugrunde liegende Allergie ab, indem dein Immunsystem neu programmiert wird. Dabei lernt es, harmlose Substanzen auch als solche zu erkennen, anstatt diese als bedrohlich einzuordnen.

Allergiemedikamente

Badezimmerschrank mit weißem Kreuz auf einem mintgrünen Kreis auf halb offener Tür, in dem dein Allergiemedikament stehen könnte.
Badezimmerschrank mit weißem Kreuz auf einem mintgrünen Kreis auf halb offener Tür, in dem dein Allergiemedikament stehen könnte.

Allergiemedikamente

Mehr als 20 % der österreichischen Bevölkerung leiden an einer Allergie. Wenn du auch dazu gehörst, hast du wahrscheinlich schon einige der erhältlichen Allergiemedikamente kennengelernt. Aber vermutlich nicht alle.

Lies weiter, um mehr über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu erfahren.

Linderung von Allergiesymptomen vs. langfristige Symptomlinderung durch Hyposensibilisierung

What is allergic rhinitis?

Badezimmerschrank mit weißem Kreuz auf einem mintgrünen Kreis auf halb offener Tür, in dem dein Allergiemedikament stehen könnte.

Es gibt zwei Arten von Behandlungsmöglichkeiten für Allergien: Medikamente zur Symptomlinderung und die ursächliche Therapie deiner Allergie, bekannt als Hyposensibilisierung. Medikamente zur Symptomlinderung können dazu führen, dass du dich besser fühlst. Wahrscheinlich musst du sie aber jedes Mal erneut einnehmen, wenn du mit deinem Allergen in Kontakt kommst. Bei einer Hyposensibilisierung handelt es sich um eine Therapie, die an der Ursache deiner Allergie ansetzt. Ziel ist es, die Allergiesymptome im besten Fall ganz zu beseitigen oder sie abzuschwächen. Die Hyposensibilisierung zielt auf die zugrunde liegende Allergie ab, indem dein Immunsystem neu programmiert wird. Dabei lernt es, harmlose Substanzen auch als solche zu erkennen, anstatt diese als bedrohlich einzuordnen.

Tipps zu Allergiemedikamenten

Sprich mit deiner Ärztin oder deinem Arzt, um herauszufinden, welche Behandlung für dich passend sein könnte. Nicht alle Arten von Allergiemedikamenten sind für jeden geeignet. So sind Alter und Schweregrad der Allergie zu berücksichtigende Faktoren, ebenso wie andere Medikamente, die du eventuell einnimmst.

Ein Gang zur Apotheke kann schon genügen, um dich zu rezeptfreien Produkten beraten zu lassen, die dir bei einer leichten Allergie oder einer gelegentlich juckenden Nase oder bei gereizten Augen helfen können. Stärkere Mittel zur Symptomlinderung erfordern ein Rezept von einer Ärztin oder einem Arzt.

Antihistaminika wie dieses Nasenspray und Tabletten gehören zu den am häufigsten verwendeten Allergiemedikamenten zur Symptomlinderung.

Ein einfacher Leitfaden zu Antihistaminika

Ein einfacher Leitfaden zu Antihistaminika

Antihistaminikum: das erste Allergiemedikament

Antihistaminika gehören zu den bekanntesten symptomlindernden Allergiemedikamenten. Sie helfen Menschen seit über 75 Jahren bei der Behandlung von Allergiesymptomen wie einer rinnenden Nase und juckenden, tränenden Augen. Antihistaminika blockieren das Histamin, das dein Körper als Antwort freisetzt, wenn er sich angegriffen fühlt. Histamin ist eine chemische Substanz im Körper, die für viele erkältungsähnliche Symptome verantwortlich ist.

Antihistaminika gehören zu den bekanntesten symptomlindernden Allergiemedikamenten. Sie helfen Menschen seit über 75 Jahren bei der Behandlung von Allergiesymptomen wie einer rinnenden Nase und juckenden, tränenden Augen. Antihistaminika blockieren das Histamin, das dein Körper als Antwort freisetzt, wenn er sich angegriffen fühlt. Histamin ist eine chemische Substanz im Körper, die für viele erkältungsähnliche Symptome verantwortlich ist.

Ältere Generationen von Antihistaminika können Schläfrigkeit verursachen. Bei den neueren Generationen ist dies weniger wahrscheinlich. Antihistaminika der zweiten Generation beeinträchtigen deinen Alltag in der Regel nicht. Du nimmst sie als Tablette oder Lösung zu dir und die Wirkung tritt in der Regel nach ein bis zwei Stunden ein. Darüber hinaus gibt es auch Nasensprays, Augentropfen und Cremes, die Antihistaminika enthalten.

Ältere Generationen von Antihistaminika können Schläfrigkeit verursachen. Bei den neueren Generationen ist dies weniger wahrscheinlich. Antihistaminika der zweiten Generation beeinträchtigen deinen Alltag in der Regel nicht. Du nimmst sie als Tablette oder Lösung zu dir und die Wirkung tritt in der Regel nach ein bis zwei Stunden ein. Darüber hinaus gibt es auch Nasensprays, Augentropfen und Cremes, die Antihistaminika enthalten.

Kortison: Nasensprays und andere Allergiemedikamente

Kortison ist ein weiteres häufiges Allergiemedikament. Es kann bei Erkrankungen wie Heuschnupfen (allergischer Schnupfen) oder Ekzemen (Neurodermitis) helfen. Kortison wirkt entzündungshemmend, indem es ein vom Körper produziertes Hormon kopiert. Man behandelt damit die Entzündung, die Teil der allergischen Reaktion ist.

Topisches Kortison, wie z. B. Nasensprays, zielt auf einen bestimmten Teil des Körpers ab. Es gibt auch Nasensprays mit Kortison und Antihistaminikum in einem. Diese reduzieren Entzündungen in der Nase und können bei Juckreiz und Niesen helfen. Studien haben gezeigt, dass manche Menschen mit Heuschnupfen gut auf kombinierte Nasensprays ansprechen.

Systemisches Kortison wirkt dahingegen auf den ganzen Körper. Es wird entweder als Tablette oder Injektion verabreicht und gewöhnlich in schwereren Fällen verschrieben.

Andere Arten von Allergiemedikamenten

Leukotrien-Modifikatoren sind eine weitere Behandlungsmöglichkeit bei Heuschnupfen. Sie können auch Symptome der unteren Atemwege wie Kurzatmigkeit oder pfeifende Atmung (Giemen) lindern. Leukotriene sind chemische Substanzen, die dein Körper freisetzt, wenn das Immunsystem ein Allergen erkennt. Studien deuten darauf hin, dass Leukotrien-Modifikatoren nachts wirksamer sein könnten als Antihistaminika.

Es gibt aber auch andere Medikamente zur Behandlung von Symptomen der unteren Atemwege, wenn diese für dich am schlimmsten sind. Einige werden zusammen mit inhalativem Kortison angewendet, um Symptome wie ein Engegefühl in der Brust zu behandeln.

Schon gewusst …?

  • Salzwasser oder Kochsalzlösung ist eine einfache und medikamentenfreie Methode, um juckenden Augen und einer verstopften Nase Linderung zu verschaffen. Nasensprays oder Augentropfen gibt es rezeptfrei in der Apotheke. Ein Nasenspray mit Kochsalzlösung kann die Wirkung von Allergiemedikamenten wie Antihistaminika auch unterstützen.
  • Symptomlindernde Allergiemedikamente können vorbeugend wirken, wenn du sie einnimmst, bevor du mit dem Auslöser in Kontakt kommst. Wenn du Heuschnupfen hast, nimm das Medikament möglichst ein paar Wochen vor Beginn deiner Pollensaison ein, um deine Abwehrkräfte zu stärken. Dann sind die Symptome hoffentlich milder.
  • Allergiemedikamente haben ein Verfallsdatum, genau wie Lebensmittel. Übrig gebliebene Antihistaminika und übriges Kortison könnten das Verfallsdatum überschritten haben. In dem Fall sind Wirkung und Sicherheit nicht mehr gewährleistet.

Ganz schön viel Auswahl, oder? Keine Sorge, deine Ärztin oder dein Arzt wird wissen, was für dich das Richtige ist. Sie können dir die verschiedenen Optionen erläutern.

Wie wirken symptomlindernde Allergiemedikamente?

Dein Immunsystem schützt dich hervorragend vor schädlichen Viren und anderen Gefahren. Manchmal irrt es sich aber, was nicht so gut für deine Gesundheit ist. Ein überaktives Immunsystem kann alles Mögliche von Lebensmitteln über Gräserpollen bis hin zu Sporen von Schimmelpilzen für eine Bedrohung halten, was zu unangenehmen Allergiesymptomen führt.

Betrachte deine Allergiesymptome als Zeichen dafür, dass dein Körper sich verteidigt. Hast du Juckreiz? Er sorgt dafür, dass du dir schädliche Substanzen von deiner Haut kratzt. Eine verstopfte oder verschleimte Nase? Dein Körper produziert mehr Schleim, um unerwünschte Substanzen aus deiner Nase zu befördern. Tränende Augen? Hier ist es dasselbe Prinzip. Antihistaminika, Kortison und Leukotrien-Modifikatoren sind Medikamente, die diesen allergischen Reaktionen entgegenwirken können.

Hyposensibilisierung: Allergiemedikamente als Toleranzschulung für deinen Körper

Wenn deine Medikamente zur Symptomlinderung nicht helfen, sprich mit deiner Ärztin bzw. deinem Arzt. Sie/Er könnte dir als nächsten Schritt eine Allergen-Immuntherapie, auch Hyposensibilisierung genannt, vorschlagen. Diese ist die einzige Behandlung, die den Krankheitsverlauf möglicherweise nachhaltig verändern könnte. Eine Hyposensibilisierung zielt auf die zugrunde liegende Ursache ab, nicht auf deine Symptome.

Du musst jedoch dranbleiben. Auch wenn sich deine Allergiesymptome vielleicht schon rasch bessern, musst du die Therapie bis zum Ende fortführen, damit sie etwas bringt. Das bedeutet regelmäßige Injektionen in der Arztpraxis für drei bis fünf Jahre. Oder die tägliche Einnahme von Tabletten oder Tropfen. Dies erfolgt am ersten Tag unter ärztlicher Aufsicht und ab dem zweiten Tag dann bequem von zu Hause. Auch hier kann die Behandlung drei bis fünf Jahre dauern. Doch Dranbleiben lohnt sich!

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Wie wirkt die Hyposensibilisierung?

Überraschenderweise erinnert die Hyposensibilisierung ein bisschen an eine Impfung und geht bis ins Jahr 1911 zurück. Dabei wird bewusst und kontinuierlich eine dosierte Menge des Allergens verabreicht. Im Laufe der Zeit gewöhnt sich der Körper daran, weniger stark oder vielleicht gar nicht mehr zu reagieren. Ziel ist es, dass das Allergen kein Auslöser mehr ist.

Welche Auslöser können mit Allergiemedikamenten behandelt werden?

Für symptomlindernde Medikamente spielt es keine Rolle, was dein Auslöser ist. Sie bekämpfen eine rinnende Nase, juckende, tränende Augen, Hautreaktionen usw., egal was diese verursacht hat. Ob du allergisch gegen Pollen, Haustiere oder Hausstaubmilben bist: Du kannst für alles dieselben Medikamente anwenden.

Bei einer Allergen-Immuntherapie ist das anders, denn sie wirkt allergenspezifisch. Du erhältst dabei wiederholt winzige Dosen deines Auslösers. Mit einer Hyposensibilisierung können Allergien gegen Folgendes behandelt werden:

Pollen (Bäume, Gräser und Kräuter)

Hausstaubmilben

Insektenstiche (Bienen und Wespen)

Tierhaare

Schimmelpilze

Junges Mädchen in einem rot karierten Pullover, das den Kopf nach hinten neigt, während eine erwachsene Person Augentropfen gegen Allergien für Kinder in ihre juckenden Augen gibt.

Allergiemedikamente für Kinder

Allergiemedikamente
für Kinder

Können Kinder Allergiemedikamente einnehmen?

Ja, aber es muss ein Allergiemedikament speziell für Kinder sein. Antihistaminika sind für Kinder ab einem Alter von über einem Jahr erhältlich. Milde Varianten sind auch rezeptfrei erhältlich. Sprich jedoch mit der Kinderärztin oder dem Kinderarzt, bevor du deinem Kind Allergiemedikamente verabreichst.

Ja, aber es muss ein Allergiemedikament speziell für Kinder sein. Antihistaminika sind für Kinder ab einem Alter von über einem Jahr erhältlich. Milde Varianten sind auch rezeptfrei erhältlich. Sprich jedoch mit der Kinderärztin oder dem Kinderarzt, bevor du deinem Kind Allergiemedikamente verabreichst. Es gibt auch rezeptfreies Kortison für Kleinkinder. Für Symptome wie eine verstopfte Nase oder trockene Haut können auch stärkere Präparate verschrieben werden. Das kommt bei Kindern jedoch weniger häufig vor.

Unterdessen können Leukotrien-Modifikatoren Kindern helfen, die mit Symptomen in den unteren Atemwegen oder mit Heuschnupfen zu kämpfen haben. Je nachdem, wie alt dein Kind ist, gibt es verschiedene Arten.

Eine Hyposensibilisierung wird bei Kindern in der Regel erst ab dem Alter von fünf Jahren durchgeführt. Es gibt außerdem Hinweise darauf, dass eine frühzeitige Hyposensibilisierung die Entwicklung neuer Allergien und allergischer Erkrankungen verhindern sowie die Behandlung aktueller Symptome erleichtern könnte.

Es gibt auch rezeptfreies Kortison für Kleinkinder. Für Symptome wie eine verstopfte Nase oder trockene Haut können auch stärkere Präparate verschrieben werden. Das kommt bei Kindern jedoch weniger häufig vor.

Unterdessen können Leukotrien-Modifikatoren Kindern helfen, die mit Symptomen in den unteren Atemwegen oder mit Heuschnupfen zu kämpfen haben. Je nachdem, wie alt dein Kind ist, gibt es verschiedene Arten.

Eine Hyposensibilisierung wird bei Kindern in der Regel erst ab dem Alter von fünf Jahren durchgeführt. Es gibt außerdem Hinweise darauf, dass eine frühzeitige Hyposensibilisierung die Entwicklung neuer Allergien und allergischer Erkrankungen verhindern sowie die Behandlung aktueller Symptome erleichtern könnte.

Allergiemedikamente: Nebenwirkungen

Wie alle Medikamente können auch Allergiemedikamente Nebenwirkungen verursachen. Lies dir die Packungsbeilage sorgfältig durch, die den Antihistaminika und Kortison-Medikamenten beiliegt. Letztere können sich sowohl auf den Bereich auswirken, in dem du das Steroid angewendet hast, als auch auf den ganzen Körper. Es ist sehr wichtig, die Reaktion deines Kindes zu beobachten.

Allergiemedikamente gegen schwere Reaktionen

Die medizinische Bezeichnung für eine schwere allergische Reaktion lautet anaphylaktischer Schock. Bei manchen Allergien auf Antibiotika und andere Medikamente, Nahrungsmittel, Insektengift und Latex können sie mit höherer Wahrscheinlichkeit auftreten. Dann ist eine sofortige Behandlung wichtig.

Adrenalin-Autoinjektoren werden bei der Behandlung von Menschen mit schweren Allergien verwendet und sind verschreibungspflichtig. Diese müssen immer mit sich getragen werden. Die Injektoren können verhindern, dass schwere allergische Reaktionen lebensbedrohlich werden.

Es gibt verschiedene Arten von Injektoren. Du findest hilfreiche Anweisungen auf den jeweiligen Produktseiten im Internet. Es ist auch gut, wenn du sie dir zusammen mit deiner Familie ansiehst, falls du im Fall einer schweren Reaktion ihre Hilfe benötigst. Autoinjektoren haben ein Verfallsdatum, also überprüfe und erneuere sie bei Bedarf.

Kortison-Nasensprays sind entzündungshemmende Allergiemedikamente und können Heuschnupfensymptome lindern.

Ein einfacher Leitfaden
zu Kortison

Ein einfacher Leitfaden
zu Kortison

Adrenalin-Autoinjektoren werden bei der Behandlung von Menschen mit schweren Allergien verwendet und sind verschreibungspflichtig. Diese müssen immer mit sich getragen werden. Die Injektoren können verhindern, dass schwere allergische Reaktionen lebensbedrohlich werden. 

Es gibt verschiedene Arten von Injektoren. Du findest hilfreiche Anweisungen auf den jeweiligen Produktseiten im Internet. Es ist auch gut, wenn du sie dir zusammen mit deiner Familie ansiehst, falls du im Fall einer schweren Reaktion ihre Hilfe benötigst. Autoinjektoren haben ein Verfallsdatum, also überprüfe und erneuere sie bei Bedarf.

Allergiemedikamente und -tests

Wenn bei dir noch nie eine Diagnose gestellt wurde oder sich deine Symptome geändert haben, benötigst du möglicherweise einen Allergietest. Deine Ärztin oder dein Arzt kann dir einen Pricktest oder Bluttest empfehlen, um mögliche Allergie-Auslöser zu identifizieren.

Redaktionsrichtlinien

Klarify macht Allergiewissen für jede und jeden verständlich und hält sich dafür an ein aufwendiges Redaktionsverfahren. Wir legen zum Beispiel Wert auf aktuelle und verlässliche Informationsquellen. Expertinnen und Experten der medizinischen Abteilung überprüfen unsere Inhalte, bevor wir sie an dich weitergeben. Das Experten- sowie auch das Redaktionsteam bemühen sich, jederzeit genau, gründlich, klar und objektiv zu sein. Unsere Redaktionsrichtlinien erklären im Detail, wie wir dies tun.