Was ist eine Hausstaubmilben
-Allergie?

Eine Hausstaubmilben-Allergie kann sich so anfühlen, als ob du das ganze Jahr über an Heuschnupfen leidest. Deine Nase ist verstopft und du kannst abends schlecht schlafen, selbst wenn die Pollenbelastung in der Luft abnimmt. Die Hausstaubmilben-Allergie gehört zu den weltweit häufigsten Formen von Allergien. Es gibt kaum Orte, an denen man die lästigen Milben nicht findet. Hier findest du alles, was du über die Hausstaubmilben-Allergie, die Symptome und den richtigen Umgang damit wissen musst.

Wo schlägt die Hausstaubmilben-Allergie zu?

Hausstaubmilben stellen für gewöhnlich keine Bedrohung dar. Aber wenn du eine Hausstaubmilben-Allergie hast, werden sie zu einer richtigen Qual. Die winzigen Kreaturen leben überall in unserem Zuhause und in öffentlichen Innenräumen. Es kann daher sehr schwierig sein, der Hausstaubmilben-Allergie aus dem Weg zu gehen.

Die meisten Hausstaubmilben finden sich in deinem Schlafzimmer, vor allem auf Matratzen, Kissen und in der Bettwäsche. Aber sie können sich überall in deinem Zuhause aufhalten. Hausstaubmilben lieben Polstermöbel, Teppiche, Vorhänge und sogar Plüschtiere.

Hausstaubmilben stellen für gewöhnlich keine Bedrohung dar. Aber wenn du eine Hausstaubmilben-Allergie hast, werden sie zu einer richtigen Qual. Die winzigen Kreaturen leben überall in unserem Zuhause und in öffentlichen Innenräumen. Es kann daher sehr schwierig sein, der Hausstaubmilben-Allergie aus dem Weg zu gehen.

Was ist eine Hausstaubmilben-Allergie?

Was ist eine Hausstaubmilben-Allergie?

Eine Hausstaubmilben-Allergie kann sich so anfühlen, als ob du das ganze Jahr über an Heuschnupfen leidest. Deine Nase ist verstopft und du kannst abends schlecht schlafen, selbst wenn die Pollenbelastung in der Luft abnimmt. Die Hausstaubmilben-Allergie gehört zu den weltweit häufigsten Formen von Allergien.

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Es gibt kaum Orte, an denen man die lästigen Milben nicht findet. Hier findest du alles, was du über die Hausstaubmilben-Allergie, die Symptome und den richtigen Umgang damit wissen musst.

Wo schlägt die Hausstaubmilben-Allergie zu?

Hausstaubmilben stellen für gewöhnlich keine Bedrohung dar. Aber wenn du eine Hausstaubmilben-Allergie hast, werden sie zu einer richtigen Qual. Die winzigen Kreaturen leben überall in unserem Zuhause und in öffentlichen Innenräumen. Es kann daher sehr schwierig sein, der Hausstaubmilben-Allergie aus dem Weg zu gehen.

Die meisten Hausstaubmilben finden sich in deinem Schlafzimmer, vor allem auf Matratzen, Kissen und in der Bettwäsche. Aber sie können sich überall in deinem Zuhause aufhalten. Hausstaubmilben lieben Polstermöbel, Teppiche, Vorhänge und sogar Plüschtiere.

Die meisten Hausstaubmilben finden sich in deinem Schlafzimmer, vor allem auf Matratzen, Kissen und in der Bettwäsche. Aber sie können sich überall in deinem Zuhause aufhalten. Hausstaubmilben lieben Polstermöbel, Teppiche, Vorhänge und sogar Plüschtiere.

Hausstaubmilben-Allergie in trockenem Klima

Hausstaubmilben mögen keine trockenen Orte. Sie benötigen Feuchtigkeit. Unter den richtigen Bedingungen können die Milben das ganze Jahr über verweilen, aber in bestimmten Klimagebieten verschafft ein trockener Sommer Abhilfe von den Symptomen.

Außerdem leben tendenziell weniger Hausstaubmilben in hoch gelegenen Gebieten – zum Beispiel in den Alpen. Das liegt daran, dass die Feuchtigkeit in Innenräumen dort tendenziell geringer ist (und nicht daran, dass sie Höhenangst haben). Natürlich stellen hoch gelegene Gebiete in den feuchten Tropen eine Ausnahme dar.

Schon gewusst…?

  • Hausstaubmilben sind einer der häufigsten Auslöser von Allergien.
  • Hausstaubmilben wurden zum ersten Mal in den 1960ern mit allergischen Erkrankungen in Verbindung gebracht.
  • Eine einzelne Hausstaubmilbe produziert im Verlauf ihres kurzen Lebens das Zweihundertfache ihres Körpergewichts an Abfallstoffen.
  • Hausstaubmilben findet man praktisch überall, außer an sehr trockenen Orten. Astronauten haben sie sogar auf Raumstationen entdeckt.

Was ist eine Hausstaubmilben-Allergie?

Die Hausstaubmilben-Allergie ist keine Reaktion auf die Milben selbst, sondern auf deren Kot und Körperbestandteilen. Eine einzelne Milbe produziert im Verlauf ihres kurzen Lebens das Zweihundertfache ihres Körpergewichts an Kot. Diese können sich im Bett ansammeln und vor allem während der Nacht Probleme verursachen, indem sie z.B. deinen Schlaf stören.

Die Kotpartikel sind sehr klein; sie haben eine Größe von etwa 20–25 μm (Mikrometer) und sind damit in etwa so groß wie ein Pollenkorn. Du kannst sie also leicht einatmen, und jede Bewegung in deinem Zuhause wirbelt sie auf. Wenn du deinen Kopf auf dem Kissen wendest, dein Bett machst, durch den Raum läufst oder einen Teddybär drückst, werden dabei unzählige Allergene aufgeschüttelt. Und es dauert dann etwa 20–30 Minuten, bis sich die Partikel wieder gelegt haben.

Welche Symptome treten bei einer Hausstaubmilben-Allergie auf?

Zu den typischen Symptomen einer Hausstaubmilben-Allergie gehören:

  •   Verstopfte Nase
  •   Rinnende Nase
  •   Niesen
  •   Juckende Nase
  •   Sinubronchiales Syndrom (das Gefühl von Schleim, der den Rachen hinunterläuft)
  •   Juckende, rote oder tränende Augen
  •   Husten
  •   Engegefühl in der Brust oder pfeifende Atmung
  •   (Schmerzhafte) Entzündung der Nasennebenhöhlen
  •   Hautausschlag, Ekzem

Eine Allergie gegen Hausstaubmilben kann zu Hautproblemen wie Ekzemen (Neurodermitis) oder Ausschlägen führen. Beides wird dadurch verursacht, dass der Körper auf die winzigen Kotpartikel reagiert, nicht auf die Hausstaubmilben selbst.

Beißen Hausstaubmilben?

Hausstaubmilbenbisse sind ein Mythos, ein Gerücht oder Missverständnis. Die winzigen Spinnentiere haben es gar nicht auf dich abgesehen. Sie sind Sammler, nicht Jäger. Finde heraus, was das bedeutet, warum sich das Gerücht so hartnäckig hält und wie Hausstaubmilben juckende allergische Reaktionen verursachen können – ganz ohne zu beißen.

Warum sollten Hausstaubmilben beißen?

Das ist eine gute Frage. Anders als die Hausstaubmilbe ernähren sich einige Insekten, die wir so gar nicht mögen – Bremsen, Flöhe, Läuse, Bettwanzen, Mücken und Moskitos – von frischem menschlichem Blut. Deshalb beißen bzw. stechen sie. Hausstaubmilben – die zu den Spinnentieren zählen – ernähren sich von abgefallenen Hautschuppen, von denen du etwa 0,5 bis 1 Gramm pro Tag von alleine verlierst. Auch Schimmelpilze stellen wichtige Nährstoffe für Hausstaubmilben zur Verfügung.

Durch Lebensmittel ausgelöste Hausstaubmilben-Allergie

Personen mit einer Hausstaubmilben-Allergie erleben in seltenen Fällen Kreuzreaktionen beim Verzehr bestimmter Lebensmittel. Das kann bei Garnelen, Krabben und Hummer vorkommen, aber auch bei Muscheln oder Austern. Diese Lebensmittel enthalten Proteine, die denen der Hausstaubmilben ähneln.

Symptome können auch auftreten, wenn mit Hausstaubmilben kontaminierte Lebensmittel verzehrt werden. Generell ist es eine gute Idee, Mehl und Getreide in einem luftdichten Behälter aufzubewahren, damit die Milben es sich dort nicht gemütlich machen können.

Du könntest eine leichte lokale Reaktion in deinem Mund spüren, Asthmasymptome haben oder sogar einen potenziell lebensbedrohlichen allergischen (anaphylaktischen) Schock erleiden.

Wenn du nach dem Verzehr von Lebensmitteln Symptome bekommst, solltest du dies mit deiner Ärztin oder deinem Arzt besprechen; es könnte sich auch um eine ernste Nahrungsmittelallergie handeln.

Facharztpraxis gesucht?

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Allergietest

Finde anhand von wenigen Fragen heraus, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass du eine allergische Atemwegserkrankung hast.

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Warum eine unbehandelte Hausstaubmilben-Allergie zu langfristigen Gesundheitsproblemen führen kann

Dein Immunsystem klassifiziert die Kotpartikel der Milben als gefährliche Eindringlinge und aktiviert seine Abwehrmechanismen. Das Gewebe im Inneren deiner Nase entzündet sich und verursacht Symptome einer allergischen Rhinitis wie eine verstopfte oder rinnende Nase und Niesen. Dies löst einen Dominoeffekt aus.

  • Die allergische Rhinitis kann deinen Schlaf stören, sodass du am Morgen bereits erschöpft aufwachst.
  • Dies kann zu Konzentrationsschwierigkeiten auf der Arbeit oder in der Schule führen.
  • Manche Menschen erleben sogar Depressionen oder Angststörungen.

Wenn sich eine Hausstaubmilben-Allergie in Form von Ekzemen bemerkbar macht, entstehen lästige, juckende Hautausschläge. Auch diese können den Schlaf stören.

Eine Hausstaubmilben-Allergie ist kein triviales Problem. Wie du siehst, kann sie starke negative Auswirkungen auf dein Leben haben.

Young woman considering allergy testing

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Allergietests

Wenn sich eine Hausstaubmilben-Allergie in Form von Ekzemen bemerkbar macht, entstehen lästige, juckende Hautausschläge. Auch diese können den Schlaf stören.

Eine Hausstaubmilben-Allergie ist kein triviales Problem. Wie du siehst, kann sie starke negative Auswirkungen auf dein Leben haben.

Hausstaubmilben-Allergie diagnostizieren

Um herauszufinden, ob du wirklich an einer Hausstaubmilben-Allergie leidest, musst du deine Ärztin bzw. deinen Arzt aufsuchen.

Beschreibe deine Symptome, wie schlimm diese sind und wie lang sie anhalten, und teile deine persönliche Krankheitsgeschichte mit. Deine Ärztin oder dein Arzt kann dich dann für weitere Tests – beispielsweise für einen Pricktest oder einen Allergiebluttest – an eine Spezialistin oder einen Spezialisten überweisen, der dir mit der Diagnose helfen kann.

Richtiger Umgang mit den Symptomen einer Hausstaubmilben-Allergie

Nach der Diagnose einer Hausstaubmilben-Allergie liegt dein

Nach der Diagnose einer Hausstaubmilben-Allergie liegt dein Fokus vermutlich zunächst darauf, wie du am besten mit deinen Symptomen umgehen kannst, sowie darauf, den Kontakt mit den Kotpartikeln der Hausstaubmilben möglichst zu vermeiden

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Hausstaubmilben-Allergie diagnostizieren

Um herauszufinden, ob du wirklich an einer Hausstaubmilben-Allergie leidest, musst du deine Ärztin bzw. deinen Arzt aufsuchen.

Beschreibe deine Symptome, wie schlimm diese sind und wie lang sie anhalten, und teile deine persönliche Krankheitsgeschichte mit. Deine Ärztin oder dein Arzt kann dich dann für weitere Tests – beispielsweise für einen Pricktest oder einen Allergiebluttest – an eine Spezialistin oder einen Spezialisten überweisen, der dir mit der Diagnose helfen kann.

Richtiger Umgang mit den Symptomen einer Hausstaubmilben-Allergie

Nach der Diagnose einer Hausstaubmilben-Allergie liegt dein Fokus vermutlich zunächst darauf, wie du am besten mit deinen Symptomen umgehen kannst, sowie darauf, den Kontakt mit den Abfallpartikeln der Hausstaubmilben möglichst zu vermeiden.

Fokus vermutlich zunächst darauf, wie du am besten mit deinen Symptomen umgehen kannst, sowie darauf, den Kontakt mit den Kotpartikeln der Hausstaubmilben möglichst zu vermeiden

Eine allergische Rhinitis wird für gewöhnlich mit Antihistaminika oder Kortison-Nasensprays behandelt. Beide wirken, indem sie die Reizung und Entzündung in deiner Nase lindern.

Es gibt auch medikamentenfreie Mittel, die du ausprobieren könntest, um die Symptome deiner Hausstaubmilben-Allergie zu kontrollieren. Ein Zellulose-Nasenspray kann eine Gelschicht in deiner Nase aufbauen, die sie vor Hausstaubmilben-Allergenen schützt. Eine Nasendusche kann ebenfalls dabei helfen, deine Nase frei zu halten und Allergene auszuspülen.

Wenn du an Ekzemen leidest, gibt es Hautpflegeprodukte, die deine Haut beruhigen und ihr Feuchtigkeit spenden. Währenddessen können Antihistaminika und Kortisoncremes dabei helfen, den Juckreiz und Entzündungen zu lindern.

Halte dich bei der Einnahme von Medikamenten zur Linderung deiner Hausstaubmilben-Allergie stets an die Anweisungen deiner Ärztin bzw. deines Arztes oder deiner Apothekerin bzw. deines Apothekers sowie an die Informationen in der Packungsbeilage.

Tipps zur Reduzierung von Auslösern einer Hausstaubmilben-Allergie in deinem Zuhause

Neben der Einnahme von Medikamenten zur Symptomlinderung sollten Menschen mit einer Hausstaubmilben-Allergie auch den Kontakt mit Hausstaubmilben sowie ihren Kotprodukten vermeiden.

Die winzigen Kreaturen lassen sich überall zu Hause finden, aber vor allem in Betten, Teppichen, Polstermöbeln und Plüschtieren. Das Schlafzimmer ist also die Hauptzentrale. Hausstaubmilben gedeihen unter warmen, feuchten Klimabedingungen. Darum lieben sie das Schlafzimmer, denn die Bettbezüge fangen Schweiß und Atemluft ein.

Um die Hausstaubmilben loszuwerden, musst du zu Hause möglicherweise einige Änderungen vornehmen, wie z.B. das Austauschen von Teppichböden durch Holzböden. Und es gibt einige hilfreiche Maßnahmen, die du in deine Haushaltsroutine integrieren kannst.

Eine Hausstaubmilbenallergie ist äußerst lästig. Aber es gibt ein paar praktische Schritte, die dir dabei helfen können, ein angenehmeres Leben zu führen und deine Gesundheit auf lange Sicht zu schützen. Lass nicht zu, dass der Schädling gewinnt!

Hausstaubmilben-AllergieTipp Nr. 1: Hausstaubmilben einfach austrocknen

Hausstaubmilben trinken kein Wasser. Stattdessen absorbieren sie die Flüssigkeit aus ihrer feuchten Umgebung mithilfe von Drüsen an ihren Vorderbeinen. Sie lieben warme und feuchte Klimabedingungen. Darum ist es sehr wichtig, die Luftfeuchtigkeitswerte in deinem Zuhause gering zu halten, wenn du unter einer Hausstaubmilben-Allergie leidest.

Ein Luftentfeuchter kann dabei helfen, die relativen Feuchtigkeitswerte auf einem beständigen Level von 35–50 % zu halten, um so ungünstige Bedingungen für Hausstaubmilben zu schaffen. Idealerweise solltest du einen pro Raum in deinem Zuhause haben. Aber wenn du nur einen kaufen kannst, verwende ihn im Schlafzimmer, wo er den größten Effekt haben wird.

Ein Hygrometer ist ein nützliches Hilfsmittel, wenn du unter einer Hausstaubmilben-Allergie leidest. Es misst die relative Luftfeuchtigkeit in deinem Zuhause, sodass du einen Überblick über die Werte behalten kannst.

Eine Hausstaubmilbenallergie ist äußerst lästig. Aber es gibt ein paar praktische Schritte, die dir dabei helfen können, ein angenehmeres Leben zu führen und deine Gesundheit auf lange Sicht zu schützen. Lass nicht zu, dass der Schädling gewinnt!

Eine Hausstaubmilbenallergie ist äußerst lästig. Aber es gibt ein paar praktische Schritte, die dir dabei helfen können, ein angenehmeres Leben zu führen und deine Gesundheit auf lange Sicht zu schützen. Lass nicht zu, dass der Schädling gewinnt!

Hausstaubmilben-Allergie Tipp Nr. 1: Hausstaubmilben einfach austrocknen

Hausstaubmilben trinken kein Wasser. Stattdessen absorbieren sie die Flüssigkeit aus ihrer feuchten Umgebung mithilfe von Drüsen an ihren Vorderbeinen. Sie lieben warme und feuchte Klimabedingungen. Darum ist es sehr wichtig, die Luftfeuchtigkeitswerte in deinem Zuhause gering zu halten, wenn du unter einer Hausstaubmilben-Allergie leidest.

Ein Luftentfeuchter kann dabei helfen, die relativen Feuchtigkeitswerte auf einem beständigen Level von 35–50 % zu halten, um so ungünstige Bedingungen für Hausstaubmilben zu schaffen. Idealerweise solltest du einen pro Raum in deinem Zuhause haben. Aber wenn du nur einen kaufen kannst, verwende ihn im Schlafzimmer, wo er den größten Effekt haben wird.

Ein Hygrometer ist ein nützliches Hilfsmittel, wenn du unter einer Hausstaubmilben-Allergie leidest. Es misst die relative Luftfeuchtigkeit in deinem Zuhause, sodass du einen Überblick über die Werte behalten kannst.

Hausstaubmilben-Allergie Tipp Nr. 2: Mach dein Bett milbensicher

Hausstaubmilben-Allergie Tipp Nr. 2: Mach dein Bett milbensicher

Hausstaubmilben machen es sich besonders gerne in Betten gemütlich; sie brüten in den Fasern von Matratzen, Kissen, Bettdecken und Laken. Außerdem ernähren sie sich von toten Hautschuppen. Das ist ein weiterer Grund dafür, dass sie dein Bett lieben: Du verlierst eine ganze Menge Hautschuppen, wenn du dich für lange Zeit an demselben Platz aufhältst.

Es ist eine gute Idee, milbendichte Bettbezüge zu verwenden. Diese bestehen aus sehr eng verwobenen Fasern. Sie verhindern, dass sich die Milben und ihre Kotpartikel im Bettzeug und in der Matratze einnisten. So atmest du sie nicht während des Schlafens ein.

Wenn du an einer Hausstaubmilben-Allergie leidest, solltest du deine Bettwäsche bei 60 °C waschen, um die Hausstaubmilben abzutöten. Aber auch bei geringeren Temperaturen werden viele der Hausstaubmilben entfernt. Lege Plüschtiere, die nicht bei 60 °C gewaschen werden können, einmal im Monat für 48 Stunden in die Gefriertruhe und wasche sie anschließend bei der empfohlenen Temperatur.

Hausstaubmilben machen es sich besonders gerne in Betten gemütlich; sie brüten in den Fasern von Matratzen, Kissen, Bettdecken und Laken. Außerdem ernähren sie sich von toten Hautschuppen. Das ist ein weiterer Grund dafür, dass sie dein Bett lieben: Du verlierst eine ganze Menge Hautschuppen, wenn du dich für lange Zeit an demselben Platz aufhältst.

Es ist eine gute Idee, milbendichte Bettbezüge zu verwenden. Diese bestehen aus sehr eng verwobenen Fasern. Sie verhindern, dass sich die Milben und ihre Kotpartikel im Bettzeug und in der Matratze einnisten. So atmest du sie nicht während des Schlafens ein.

Wenn du an einer Hausstaubmilben-Allergie leidest, solltest du deine Bettwäsche bei 60 °C waschen, um die Hausstaubmilben abzutöten. Aber auch bei geringeren Temperaturen werden viele der Hausstaubmilben entfernt. Lege Plüschtiere, die nicht bei 60 °C gewaschen werden können, einmal im Monat für 48 Stunden in die Gefriertruhe und wasche sie anschließend bei der empfohlenen Temperatur.

Hausstaubmilben-Allergie Tipp Nr. 3: Reinige dein Zuhause wie ein Ninja

Haushaltsarbeit ist super langweilig, aber unglaublich wichtig, um die Belastung durch Hausstaubmilben gering zu halten.

Aber versuche, den Staub beim Putzen nicht unnötig aufzuwirbeln. Ansonsten atmest du genau die Allergene ein, die du eigentlich loswerden willst. Verwende ein feuchtes Tuch anstelle eines Staubwedels und sauge regelmäßig.

Wenn du unter einer Hausstaubmilben-Allergie leidest, sollten alle Oberflächen von Polstermöbeln regelmäßig gesaugt werden. Du brauchst mehr als nur einen gewöhnlichen Staubsauger, um diese Arbeit ordentlich zu erledigen. Eine handelsübliche Maschine lässt den Boden zwar sauber aussehen, entfernt aber nur einen kleinen Teil der Hausstaubmilben und kann ggf. sogar die Partikel zurück in die Luft abgeben.

Um Hausstaubmilben und ihre Allergene effektiv zu bekämpfen, solltest du einen Staubsauger mit Schwebstofffilter verwenden. Dieser entfernt einen großen Anteil selbst der kleinsten Partikel und fängt sie im Staubsauger ein.

A young couple embracing

Hyposensibilisierung:

Ist sie das Richtige für mich?

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Ist sie das Richtige für mich?

Hausstaubmilben-Allergie Tipp Nr. 3: Reinige dein Zuhause wie ein Ninja

Haushaltsarbeit ist super langweilig, aber unglaublich wichtig, um die Belastung durch Hausstaubmilben gering zu halten.

Aber versuche, den Staub beim Putzen nicht unnötig aufzuwirbeln. Ansonsten atmest du genau die Allergene ein, die du eigentlich loswerden willst. Verwende ein feuchtes Tuch anstelle eines Staubwedels und sauge regelmäßig.

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Hyposensibilisierung:

Ist sie das Richtige für mich?

Wenn du unter einer Hausstaubmilben-Allergie leidest, sollten alle Oberflächen von Polstermöbeln regelmäßig gesaugt werden. Du brauchst mehr als nur einen gewöhnlichen Staubsauger, um diese Arbeit ordentlich zu erledigen. Eine handelsübliche Maschine lässt den Boden zwar sauber aussehen, entfernt aber nur einen kleinen Teil der Hausstaubmilben und kann ggf. sogar die Partikel zurück in die Luft abgeben.

Um Hausstaubmilben und ihre Allergene effektiv zu bekämpfen, solltest du einen Staubsauger mit Schwebstofffilter verwenden. Dieser entfernt einen großen Anteil selbst der kleinsten Partikel und fängt sie im Staubsauger ein.

Ein Ziel mit einem Plan

Eine Hausstaubmilben-Allergie ist äußerst lästig. Aber es gibt Schritte, die du ergreifen kannst, um ein angenehmeres Leben mit deiner Allergie zu führen. Und davon profitiert auf lange Sicht auch deine Gesundheit. Sprich zunächst mit deiner Ärztin bzw. deinem Arzt und erhalte eine Diagnose. Dadurch erfährst du mehr über Behandlungsmöglichkeiten für deine Hausstaubmilben-Allergie. Und befolge die oben beschriebenen einfachen Schritte, um die Menge an Hausstaubmilben und Allergenen in deinem Zuhause gering zu halten. Lass nicht zu, dass der Schädling gewinnt!

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